Der #Lektor ist nicht Dein Freund

STEIGERE DEN WERT DEINES WISSENSCHAFTLICHEN TEXTES DURCH EIN QUALIFIZIERTES LEKTORAT

Der Inhalt jedes Texts wird durch die Sprache transportiert. Die sowohl fehlerfreie als auch klare, prägnante Ausformulierung ist Voraussetzung für eine positive Aufnahme Deines Textes durch die Leser. Erst ein professionelles Lektorat verschafft Dir die Gewissheit, das Notwendige zum Gelingen Deines wissenschaftlichen Dokuments unternommen zu haben. Dies gilt insbesondere für bleibende Texte wie Abschlussarbeiten für die Hochschule. Übergib Deinem Betreuer an der Universität oder dem Wissenschaftsverlag ein in sprachlicher Hinsicht wirklich hochwertiges Manuskript! Das Lohnt sich in jeder Hinsicht.

STEIGERE DEINEN BERUFLICHEN ERFOLG MIT EXZELLENTEN TEXTEN

Die Qualität Deiner Texte kann den weiteren persönlichen Werdegang ganz wesentlich beeinflussen. Wenn es Deine Aufgabe ist, ein Dokument zu verfassen, wird sogar Dein beruflicher Erfolg zur unmittelbaren Konsequenz der Qualität Deiner Sprache. Ein effizientes Lektorat hilft Dir auf diesem Weg ganz wesentlich. Egal, ob Du eine Bachelor- oder Masterarbeit abgeben möchtest oder ob es sich um eine Dissertation handelt. Ein Mal geht es Dir um eine gute Note, ein anderes Mal um Dein Renommee, aber immer willst Du dem Leser etwas mitteilen. Um Deinen Leser zu erreichen, musst Du einen sprachlich exzellenten Text vorlegen, ganz unabhängig vom Inhalt. Auch erfahrene Schriftsteller wie Martin Walser oder Peter Handke lassen ihre Texte lektorieren. Die Beauftragung eines Fachlektorats ist gerade zu Beginn Deiner wissenschaftlichen Karriere eine der denkbar besten Investitionen in Deine persönliche Zukunft, für die auch noch so gut qualifizierte Studienfreunde kein Ersatz sind. Der Lektor ist nämlich nicht Dein Freund, und das ist gut so. Freunden fällt es oft schwer, Dir klipp und klar zu sagen, dass das von Dir produzierte Durcheinander die Bezeichnung Text noch gar nicht verdient. Willst Du einen guten Text, brauchst Du aber diese Ehrlichkeit. Eine Lektorin oder ein Lektor ist eine fremde Person, die Du beauftragt hast. Sie oder er kennt also nur Deinen Text und nicht Dich selbst. Für die Beurteilung der Qualität eines Manuskripts und dessen Bearbeitung ist das nur von Vorteil.

ZWEI HÄUFIG ANGETROFFENE IRRTÜMER

Die Annahme, der Text sei schon gut, ist in der Regel falsch. Die Sprache ist ein komplexes Regelwerk, so dass in praktisch jedem Ausdruck eine Fehlerquelle gründet. Selbst wenn Du Muttersprachler bist und Deinen Text selber verfasst hast, vermag ein engagierter Lektor mit dem nötigen Abstand noch einiges an Deiner Arbeit zu verbessern, zumal er sich hauptberuflich mit Sprache, Textfluss, Stil und Syntax beschäftigt. Ein professionelles Lektorat ist also unerlässlich – gerade, wenn es um Veröffentlichungen wie Bücher oder Artikel geht. An einer Stelle formuliert ein erfahrener Lektor vielleicht eine Frage zur Aussage um, an einer anderen vereinfacht er die Satzstruktur oder feilt am Aufbau. Ab und an klingt eine Silbe deplatziert und sollte durch ein Synonym ersetzt werden. Oft sind auch Genus und Modus unpassend. Der Genitiv wird zum Beispiel nicht konsequent verwendet; ein falscher Kasus fällt hier und da negativ auf. Bist Du sicher, dass der Textfluss wirklich überall konsistent den jetzt gültigen Regeln zur neuen Rechtschreibung folgt? Es ist vollkommen klar, dass Deine schriftliche Ausarbeitung erst dann druckreif ist, wenn ein qualifizierter Lektor sie durch die Brille des Lesers redigiert hat, selbst wenn Du ein etablierter Autor mit einem eigenen Schreibstil bist.

Sollte der Inhalt Deines Dokuments sehr anspruchsvoll sein, befürchtest Du vielleicht, dass eine Korrektur durch einen Fremden nur schwerlich eine einheitliche Verbesserung zur Folge hätte oder dass dessen Einflussnahme einen Bruch im Stil des Textes bedeuten könnte. Auch hier gilt: Du kannst ohne Fachlektorat nicht wirklich sicher sein, dass Du auch inhaltlich nichts vergessen hast. Es gibt immer ungünstig geratene Textstellen, die einer Korrektur bedürfen. Vermutlich ist auch hin und wieder ein Zitat nicht in der korrekten Form abgefasst, das Glossar unvollständig oder ein wissenschaftlicher Fachbegriff inkonsistent geschrieben. Auch in Deinem Text gibt es noch ein paar Stellschrauben, an denen sich Deine Ausführungen optimieren lassen.

Christoph Frei
www.akademisches-lektorat.ch